South Carolina Dreams
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Plot
AKTUELLER PLOT Tag:Samstag 28. Juni 1940!! Zeit: Zw. 16 und 20 Uhr!! Großes Kennenlernen steht an. Die ersten Urlauber kommen an und was wäre besser als ein Kirtag um sich besser kennen zu lernen. Der Festplatz ist offen um Kontakte zu knüpfen, zu tanzen, Spaß zu haben und sich zu verlieben. Viel Spaß euch :-**

 

 Die Straßen

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Fenella Winter
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BeitragThema: Die Straßen   Die Straßen EmptySo Jul 31, 2011 4:41 pm

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Fenella Winter
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo Jul 31, 2011 4:41 pm

FENELLA UND JENNY


Manchmal hasste Ella ihr Leben.
Normalerweise tat sie das nicht, denn das Leben das sie führte konnten sich viele nur erträumen, denn eigentlich war es wirklich wunderbar. Sie lebte in einem großen Haus, dass sie schon als Kind geliebt hatte, denn es hatte ein Geländer auf dem man alle fünf Stockwerke, von der Dachkammer bis hinunter in den Keller hinunterrutschen konnte ohne einmal absteigen zu müssen, es gab hunderte Ecken und Winkel die man erforschen konnte und wenn man da fertig war konnte man direkt im weitläufigen Garten weitermachen.

Sie war auch nie zur Schule gegangen, denn Edmund hatte es sich leisten können dass die Schule von alleine herkam – auf einem alten, klapprigen Fahrrad, was sie auch immer sehr amüsiert hatte.
Ja, sie war wohl eines der am besten versorgten und behüteten Mädchen in ganz Seabrook – und genau das war das Problem.

Denn es war genau dieses drumherum was Fenella hasste.
Sie hatte auf den Rummel gehen wollen, aber da hatte sie sich erst einmal eine Ausrede einfallen lassen. „Ich treffe mich nur mit Freundinnen“, hatte sie gesagt und dabei genau die Mädchen erwähnt die am weitesten vom Festplatz entfernt wohnten. Blieb nur zu hoffen dass sie auch kommen würden. Immerhin hätte sie dann nicht unbedingt gelogen. Nur eben die halbe Wahrheit gesagt.

Aber zumindest war sie jetzt auf dem Weg. Die Wahrscheinlichkeit dass ihr Bruder etwas davon erfuhr war denkbar gering. Er war nicht derjenige, der auf Feste ging.

Auf halbem Weg bemerkte sie jedoch dass etwas nicht stimmte. Dieses Gefühl überkam sie normalerweise nicht. Das letzte Mal als sie es gehabt hatte waren ihre Eltern gestorben, aber so etwas war ziemlich unmöglich. Kurz blieb sie stehen, spitzte die Ohren und ging dann weiter. Doch dieses Gefühl ließ sie nicht los. Es war das Gefühl verfolgt zu werden. Ella schüttelte den Kopf. So ein Unsinn. Doch dieses Gefühl ließ sie nicht los.

Und tatsächlich – ein paar Schritte weiter spürte sie den Verfolger näher kommen. Die Hand an ihrer Tasche bemerkte sie nicht, doch es war ihr auch so klar. Sie blieb ruckartig stehen.

„Das würde ich mir an deiner Stelle zweimal überlegen“, sagte sie im Plauderton.
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Jenny Mitchell

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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyMi Aug 03, 2011 8:41 am

Fenella & Jenny

Neue ‚Missionen‘ , in einem neuen Ort. Das war es, was Jenny Mitchell galt. Viele ziehen um, um neu anzufangen aber nicht Jenny. Nein. Sie sicher nicht. Es wäre komisch, würde sie es jemals tun. Eigentlich wandern, Diebe, ja oftmals aber irgendwie findet sie es aufregend, für eine längere Zeit, nur hier in Seabrook tätig zu sein, zudem hier auch reiche Leute wohnen.

Heute wollte sie gleich ein Opfer finden, denn sie war heute voller Tatendrang. Daher hatte sie sich gleich umgezogen. Undzwar schwart. Wie sie das liebte. Schwarzes Oberteil, darüber eine schwarze Lederjacke, dann eine schwarze Hose und schwarze Schuhe. Natürlich hatte sie noch eine schwarze Mütze auf ihren Kopf gesetzt, nachdem sie ihre Haare zusammengebunden hatte. Vielleicht übertreibte sie manchmal, was ihre Kleidung anging aber man konnte nie sicher genug sein und außerdem,trug sie das eben am liebsten und das ging halt nur, beim stehlen. Außerdem, sahsie dadurch auch etwas männlich aus und das war imemr gut. Aus Sicherheitsgründen, nahm sie noch 1 scharfes Messer mit, was jeder Zeit, handbereit war.

Nun, lag ihr Ziel auf ein Mädchen, welches Fenella Winter hieß. Sie sollte, ein wohlerzogendes Mädchen sein, wie Diddy, ihr Spitzname, zu hören bekam. Diddy hat rausbekommen wo sie wohnte und wartete mehrere Meter, bis sie vorbeikommt.Denn dann würde Jen, sie verfolgen. Und da war sie auch schon. Wenige Sekundne später, schlich sich Jenny hinter ihr her und dies möglichst unaufällig. Dann näheret sie sich etwas, denn wir waren auf den Straßen und keiner war zu sehen und da es schon etwas dunkel war, erkannte man soweiso nicht mehr fiel.Jennys Hand, glitt vorsichtig und unbemerkbar an ihre Tasche und sie musste sie nur noch wegziehen, was sie auch gerade tun wollte, als Miss Fenella, aufmal ruckartig stehen blieb. Jenny erschrack nicht großartig, denn auf sowas musste man gefasst sein aber dennoch war sie etwas überrascht. Als sie ihre Worte hörte, musste sie innerlich aber etwas lachen, denn da könnte man denken, sie meinte es als Witz.
Dennoch,war die Sache ernst.
"Ich glaube nicht." sagte Jenny finster und in einem gespielten tierferen Ton.
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Fenella Winter
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyDo Aug 04, 2011 4:22 pm

Fenella und Jenny

Langsam und ganz ruhig drehte Fenella sich um. Das Mädchen hatte sie noch nie gesehen. War sie neu in Seabrook? Bei ihren Kleidern konnte Fenella sich mit diesem Gedanken nur Recht geben. Diese Sachen wären ihr wohl im Gedächtnis geblieben. Dieses Gesicht sicher auch. Denn eigentlich war Fenella einer jener Menschen, denen absolut jedes Gesicht in Erinnerung blieb. Selbst Menschen die sie als kleines Kind einmal gesehen hatte erkannte sie noch nach Jahren wieder.

Und diese hier hatte sie definitiv noch nie gesehen. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie das Mädchen an, die ihr gerade sagte dass sie nicht der Meinung war, dass man sich so etwas zweimal überlegen sollte. Amüsiert lachte Fenella auf.

Ja, lachen hätte sie vielleicht nicht sollen, denn immerhin wusste sie ja, dass es nicht jedem so gut ging wie ihr. Ja, nicht jeder hatte ein so behütetes Zuhause und dieses Mädchen hier sah definitiv nicht aus als wäre sie aus gutem Elternhaus. Ja, vielleicht hätte sie nicht lachen sollen, aber irgendwie war es sie einfach überkommen.

Ella legte den Kopf schief und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Du glaubst nicht?“, fragte sie. „ Ich glaube schon.“ Ihre Finger begannen mit ihrer hellblauen Bluse zu spielen. Ein Zeichen dafür dass sie sich ihrer Sache nicht ganz so sicher war. Ihre Brüder erkannten daran immer dass sie gerade dabei war ihnen irgendwelche Märchen zu erzählen. Daran lag es nun nicht, sondern eher dass ihr dieses Mädchen nicht unbedingt so ganz koscher war.

„Vor allem denke ich solltest du dir genauer überlegen wen du bestehlen willst.“

Ihre, scheinbar sehr überhebliche Art, war jedoch nur Tarnung. Denn in Wahrheit… nun ja, wenn sie ehrlich war, dann war sie in Wahrheit eher neugierig. Denn dieses Mädchen schien ja nicht ihr halbes Leben heimlich leben zu müssen. Und das faszinierte sie.
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Jenny Mitchell

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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyDo Aug 04, 2011 6:39 pm

Fenlla und Jenny

Jenny bekam ein unwoles Gefühl, das sie diesmal ziemlich scheitern würde und man sich über sie lustig machen würde. Und das wäre eine echte Katastrophe. Oder war sie einfach nur aus der Übung? Was es auch war.Wenn man als Diebin scheitert, kann das ein böses Ende haben und das ist der Alptrum,jedes Menschen. Aber sie würde sicher sich nicht von so einem Mädchen wie diese Fenella, zum Gespott machen lassen.

Jenny sah zu dem Mädchen und achtete genau auf ihre Bewegungen, denn dies war wichtig. Jenny beunruhigte es dennochm dass das Mädchen so ruhig war. Man soltle Angst vor Jenny haben, damit sie gut ist aber so war es schwierig aber sie wusste aus, das sie stark ist und erfahren, also würde sie es sicher hinbekommen.

Sie war dennoch sichtlich überrascht, als das Mädchen auch noch auflachte. Das war echt zuviel. Das ging bei Jenny gar nicht. Immernoch aber, war ihr klar, das sie unfreundlich werden kann und dann ist sie zu allem fähig.

Jen beobachtete sie weiterhin, wie sie auchmal anfing mit ihrer Bluse zu spielen.Lächerlich, wie Jen fand und sie wusste, bei welchem war das ein Anzeichen für Nervosität oder Unsicherheit. Jedoch konnte das auch nur Tarnung sein und sie könnte sich sichtlich irren. Alles war möglich.

Ihre Worte, ließ Diddy, leichte Wut in sich aufkommen. Sie hasste Leute, die so angeberisch sind und denken sie wären ebsser.Überheblichkeit bei anderen, war ein Alptraum.Sie war jedoch stark und ließ sich keinesweges entmutigen und einschüchtern, denn sie war ihrer Sache sicher, hier als Gewinnerin wieder rauszukommen.

"Wieso sollte ich dich nicht bestehlen? Ach' braucht Madame, ihr Geld für kleine Püppchen?" sagte Jen nun und sah sie an. Reiche, haben doch keine Ahnung vom Leben. Sie gebe nirh Geld, für sinnloes Zeug aus, während andere auf der Straße leben. Jen, hasste solche Leuet.Für sie waren sie alle gleich. Wieso hat si denn angefangen zu stehlen? Um sich ernähren zu können. Klar es macht mittlerweile echt Spaß und ist sicher viel aufregender, als Schach oder so zu spielen.

Sie hatte noch ein paar Sprüche drauf,falls Miss Winter, immernoch nicht genug hat. Und sollte sie irgendwas in Erwegung ziehen, was unüberlegt war, Jen hatte noch ihre Messer handbereit.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyFr Aug 19, 2011 8:21 pm

Dieses Mädchen machte Fenella irgendwie neugierig, und auf eine makabere Art und Weise faszinierte sie sie auch. Und, und sie konnte kaum glauben dass das wirklich passierte, irgendwie beneidete sie sie ein wenig. Sie selbst war gefangen, schon ihr ganzes Leben, gepresst in irgendwelche Normen und Regeln, ganz zu schweigen von den schrecklich vielen Pflichten und dieses Mädchen – fast wäre Fenella gewillt mit ihr zu tauschen. Ihr ihr eigenes, reiches, behütetes Leben zu geben und mit nichts ihres Weges zu ziehen. Denn wer nichts hatte, der hatte auch keine Verpflichtungen.

Oh ja, sie würde diesem Mädchen gerne alles geben, so war es nicht, doch eigentlich brauchte sie es doch.

Sie bemerkte wie sie gemustert wurde, doch sie hielt den Blicken stand. Wer schon als Kind immer mit rosa Kleidchen und Schleife im Haar ständig von den Kollegen des Vaters angestarrt worden war als hätten sie noch nie ein Mädchen gesehen, der hielt auch diesen Blicken stand. Auch wenn sie es noch immer nicht wirklich mochte so gemustert zu werden. Zeigte sie deswegen diese Anzeichen der Unsicherheit?

Fenella richtete sich auf. Nein, davon würde sie sich nicht verunsichern lassen. Sie hatte schon genug erlebt.

„Ich brauche es für sinnvolles“, sagte sie. Nicht ganz unwahr. Zwar war sie auf dem Weg zur Kirmes, aber es wäre nichts Neues, dass sie den Kindern aus dem Heim, die ihren Ausgang dort verbrachten, Süßigkeiten kaufte. Denn wer zu viel Geld hatte, der sollte denen damit helfen die nichts hatten. Das war das Einzige das ihre Mutter ihr jemals beigebracht hatte und daran hielt sie sich ihr halbes Leben. Auch wenn Edmund und Anthony sie gerne eine rettungslose Wohltäterin nannten.

„Kleine Püppchen habe ich nicht mehr seit ich fünf Jahre alt war“, fügte sie dann noch leicht beleidigt hinzu. Auch wenn sie vielleicht ein wenig neidisch war, dieses Mädchen war ihr keinesfalls sympathisch. Dafür war sie ihr definitiv zu überheblich für ihren Stand.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySa Aug 20, 2011 5:39 pm

Das Leben war ungerecht. Das spürte Jenny jeden Tag und dann noch ihre Vergangenheit. Auch wenn sie froh war, nicht so ein Püppchen, wie Miss Winter zu sein, wünschte sie sich trotzdem immer wieder, das ihr Leben anders gekommen wäre. Als sie sich jedoch daran erinnerte, das sie selber aus dem Heim geflohen war, und sich selbst zum Leben auf der Straße entschieden hatte, kam in ihr weider Wut auf und sie war sich sicher, das richtige getan zu haben, und nicht wie ein Leben volelr Regeln und Benehmen führen zu müssen. Doch manchmal kamen ihr leichte Unsicherheiten, wie ihr Leben gewesen wäre, wäre sie nicht geflohen. Doch da ihr das stehlen irgendwie Spaß machte, und sie wusste, das sie es für sich tat, fühlte sie sich gut. Außerdem würde sie alles tun, um ihre alten Freunde wiedersehen zu können, und doch wusste sie, das sie das selber in Schwierigkeiten bringen würde.
Doch dieses Mädchen, was vor ihr stand, erinnerte sie aufmal wieder an alles, was passiert ist und wegen den Schmerzen die sie erlebt hatte, war sie wieder so wütend und antwortete nur scharf und unfreundlich, weil sie nicht weiß, was Jen alles erlebt hatte.

Doch das Mädchen vor ihr, blieb trotzdem allem ruhig, dabei hatte sie, vor ihr, eine Diebin. Es war etwas seltsam, und doch war es Jenny egal. Was passiert, passiert eben.
Das Schicksal fordert einen immer wieder heraus .

"Für was sinnvolles.Aha.Und was wäre das?" fragte Jenny eigentlich dessinteressiert, da sie davon ausging, das es nichts sinnvolles war. Oder halt Kleider um gut auszusehen, damit man, sonst was bekommt. Was es auch war, für Jenny war es sicher nicht sinnvoll. Was empfidnet die schon für sinnvoll?

Es wäre sinnvoll gewesen, uns im Heim zu adoptieren, und wenn das nicht, Geld zu spendne, damit das Heim nicht geschlossen hätte werden müssen.Dann wäre das alles nicht passiert. Doch es sind alle zu geizig, die Familie und Gled haben.

"Macht auh keinen Unterschied." sagte Jenny, auf Fenella's Worte hin, was dann etwas zu überheblich klang. Doch, sie war stark, und ließ sich von keinem was sagen.Da konnte sowas schonmal passieren.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySa Aug 27, 2011 10:15 pm

Wieder musterte Ella das Mädchen vor ihr von Kopf bis Fuß. Sie wirkte heruntergekommen, mager. Sie war wohl niemand von denen, die einfach aus Spaß stahlen. Sie war so ein vollkommenes Gegenteil von ihr.

Sah sie einfach nur so aus oder war sie wirklich so wie sie zu sein schien? War sie wirklich ein einfaches, armes Mädchen das auf so etwas angewiesen war um zu überleben? Oder war das alles nur eine Art gute Tarnung – ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt – damit sie sich im, wohl nicht ganz so unwahrscheinlichen, Fall dass sie erwischt werden würde einfacher rausreden konnte?

Denn einfach dünn zu sein war nicht unbedingt ein Anzeichen dafür dass man arm war. Fenella selbst war auch sehr dünn und das waren auch einige andere Mädchen aus dem Nobelviertel Seabrooks. Aber ob man so weit lief einfach nur um zum Spaß stehlen zu können… Nun ja, immerhin war Fenella keine Hellseherin. Fakt war nur, dass sie wohl keine Freundinnen werden würden.

„Ist doch egal wozu ich es brauche“, sagte Fenella unwirsch. „Und eigentlich ist es ja auch meine Sache, nicht? Du würdest es sowieso nicht verstehen.“

Dass das ein wenig vorschnell geurteilt sein könnte, daran dachte Ella keine Minute. Wer stahl, so klang es für sie nur logisch, konnte keine Freude daran fühlen wenn er jemand anderem etwas schenkte, im Gegensatz zu ihr, die regelmäßig einen Teil des Vermögens ihrer Eltern für wohltätige Zwecke opferte. Meistens für die Kinder im Heim, denn sie hatten es am nötigsten.

„Denn wenn ich ehrlich bin… Ich denke nicht dass gerade du besonders viel von so etwas verstehst.“
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo Aug 28, 2011 1:44 pm

Musterte sie, Jenny schon wieder? Ja,so war es. Schrecklich. So interessant awr sie auch nicht, wie Jenny fand. Außerdem sah sie ja grad wohl aus, wie ein Mädchen oder eben einer jungen Frau. Gut, sie wusste, das Jenny eine Diebin war aber großen Unterschied machte das auch nicht. Zweifellos, fand Jenny das schon ziemlich nervend.
Klar, sie musterte selber viele Leute, aber erstens unbemerkt udn zweitens aus einem ganz anderen Grund.

Sie wusste schon ,warum sie nicht mti solchen Leuten wie Fenella zusammenhing. Würde sie es wollen, wäre es zwar auch niemals so aber das spielte auch keine Rolle.

"Brauch ich auch nicht verstehen." meinte Jenny etwas dessinteressiert, denn ob sie es verstehen würde oder nicht, änderte nichts an ihrer Meinung. Jenny hoffte insgeheim dieses Gespräch würde bald beendet sein und sie könnte es vergessen. Natürlich, sollte sie gewinnen und es ist sicher nicht leicht, jetzt heri rauszukommen. Denn diese Fenella würde das sicher nicht vergessen.

"Mir auch egal'." sagte Jenny hinzufügend düster und sah Fenella an. Wenn auch nur ungern, in so ein Gesicht zu schauen,welches Jenny absolut nicht mochte.
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