*FACTS*Name: Noah James Collins
Spitzname: Keinen. Alle nennen mich Noah, es sei denn ich bekomme mal wieder Ärgern. Dann wird der Name Collins bevorzugt.
Alter: 19 Jahre
Wohnort: Chicago
Aussehen: Was soll ich schon groß über mein Aussehen sagen. Ich habe zwei blaue Augen, eine Nase und einen Mund. Außerdem hab ich ein paar Muskeln, bin groß und hab mittel braune Haare
Kleidungsstil: Über meine Kleidungsstil gibt es nicht wirklich viel zu sagen. Ich liebe Anzüge. Und das ist auch das einzige, was ich mir von meinem Erzeuger finanzieren lasse.
*FAMILIE*Vater: Joshua Collins, 47 Jahre, Bankier. Ich hasse meinen Vater, denn es vergeht nicht ein Tag, an dem wir nicht streiten. Im Gruned würden wir uns verstehen, so wie damals als meine Mutter noch lebte. Dochseit ihrem Tod ist einfach alles anders. Er gibt mir die Schuld daran, dass sie gestorben ist. Weil sie doch meinetwegen in das Auto gestiegen ist. Und ich habe überlebt, sie nicht. Er hasst mich und lässt es mich auch beinahe täglich spüren. Egal was ich auch mache, ich schaffe es nicht in von mir zu überzeugen, weshalb ich es langsam aber sicher aufgeben habe.
Mutter: Claire Collins, verstorben mit 32. Als ich 9 Jahre alt war, wollte ich unbedingt in einen Park, da dort ein Kindertheater veranstaltet wurde. Meine Mom erfüllte mir diesen Wunsch und stieg mit mir in das Auto und fuhr uns dorthin. Jedoch kamen wir niemals an. Denn auf den Weg dorthin wurden wir von einem anderen auto angefahren. Ich habe mir jediglich einen Arm und ein paar Rippen gebrochen, doch meine Mutter starb augenblicklich nach dem Aufprall. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich versuchte sie zu wecken. Doch sie bewegte sich nicht mehr, auch wenn ihre Augen offen waren. Bis heute wache ich schweißgebadet auf, weil ich ihren Tod immer und immer wieder träume. Ich vermisse sie. Würde sie noch leben, würde mein Dad mich mögen, Dann wäre alles einfacher. Doch sie ist tot und ich bin schuld daran.
Geschwister: Meine Mutter hatte keine Chance mehr weitere Kinder zu bekommen.
Sonstige Familienmitglieder: Ich habe nicht wirklich Kontakt zu meinen anderen Familienmitglieder. Weshalb sollte ich auch dden Kontakt pflegen. Wenn sie mich sehen, denken sie sowieso nur, dass ich eine Satansbrut bin. Weil ich doch so viel Ärger mache und am Tod meiner Mutter schuld bin. Warum also sollte ich mich um Großelter, Onkeln und Tanten kümmern?
Bisherige Schullaufbahn/ Berufsausbildung: Ich war eigentlich immer ein sehr guter Schüler, schrieb meist nur gute Noten auch ohne zu lernen. Doch ließ mein Verhalten immer zu wünschen übrig, weshalb ich auch um die zehn Mal Schule wechseln musste. Mittlerweile studiere ich. Nicht besonderes. Ich interessiere mich für vieles, doch nichts reizt mich so sehr, dass ich sagen könnte, ich nehme es als Hauptfach. Ich wechsle Kurse und rebelliere die meiste Zeit. Und das macht mir auch am meisten Spaß.
*CHARAKTER*Lebenslauf: Geboren wurde ich im Oktober. Es war kein spektakulärer Tag, eher ein schlichter und unscheinbarer. So unscheinbar war auch ich als ich auf die Welt kam. Meine Mutter hatte mir immer erzählt, dass ich nicht geschrien habe. Ich habe lediglich umher geguckt mit meinen kleinen Augen und mich gewundert wo ich sei. Meine Mutter liebte mich über alles und ich liebte sie. Sie brachte mir das lesen bei und auch das schrieben. Sie zeigte mir wie interessant Geschichte sein konnte. Dank ihr interessierte ich mich für die unglaublichsten Sachen. Fürs Theater, die Kunst, das tanzen, das singen. Und meinetwegen starb sie 9 Jahre nach meiner Geburt zwei Monate vor meinem zehnten Geburtstag. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie kläglich die gesamte Familie geweint hatte. Ebenfalls erinnere ich mich daran, wie mein Vater mich auf der Trauerfeier angeschrien hatte. Vor versammelter Mannschaft weinte er und schire mir ins Gesicht. Ich habe sie ermordet, ich sei eine Schande und er wünschte sich, ich wäre an ihrer Stelle gestorben. Ich habe es nicht verstanden, doch die Art und Weise wie er mich behandelte, machte mich zu dem was ich heute bin. Ich rebelliere, lasse mir nichts gefallen, prügle mich oft. So bin ich nun mal. So lasse ich meinem Kummer freien Lauf. Mit 18 war ich schließlich fertig mit der Schule, ich hatte es irgendwie so geschafft. Mit meinem Vater verstehe ich mich immer noch nicht und ich denke er wird mich auch für den Rest seines Lebens hassen. Auch wenn ich mir noch so große Mühe gebe und versuche in stolz zu machen. Es bringt sich eh nichts.
Charakter: Mein Charakter lässt sich in einem kurzen Wort gut zusammenfassen. Rebell. Ich rebellier wo ich nur kann. Ich schnauze ältere Personen an, prügle mich gerne, zerstöre Sachen. Viele würden sagen ich suche nach Aufmerksamkeit, möglicherweise stimmt das. Doch im Grunde, lasse ich so meinem Kummer freien Lauf. Ich lache selten, fast nie. Ich weine aber auch nicht. Mädchen sind für mich nur Mittel zum Zweck. Lehrer sind für mich nur Menschen, die einfach nichts drauf haben. Mein Vater ist einfach nur ein Penner, der mich nicht liebt. Alles in allem bin ich ein kleiner frecher Junge, der sich nichts mehr sagen lässt. Vermutlich habe ich mir noch nie etwas sagen lassen, außer von meiner Mom. Doch jetzt ist sie nicht mehr da, also warum noch das tun was andere von mir verlangen?
Stärken:*merkt sich Sachen unheimlich gut (Fotographisches Gedächtnis)
*Literatur
*Kampfkunst
*Wortgewandt
Schwächen: *Seine Mom
*Verluste
*Ältere Damen
*Theater und Dichtkunst
*Seit dem Unfall, ist Noah in kein Auto mehr gestiegen.
Vorlieben: *Theater
*Geschichte
*Poesie
*Straßenkämpfe
*Musik; singen und tanzen
*Jazz
*Alkohol
*Zigaretten
*Haargel
*Anzüge
*Äpfel
*Bücher
Abneigungen: *Sein Dad
*Hochnäsige Menschen
*Landleben
*Autos
*Gemüse
*Süßigkeiten
*SONSTIGES*Avatar: Zac Efron
Zweitcharakter: Jap, siehe Rosie!!
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