South Carolina Dreams
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Plot
AKTUELLER PLOT Tag:Samstag 28. Juni 1940!! Zeit: Zw. 16 und 20 Uhr!! Großes Kennenlernen steht an. Die ersten Urlauber kommen an und was wäre besser als ein Kirtag um sich besser kennen zu lernen. Der Festplatz ist offen um Kontakte zu knüpfen, zu tanzen, Spaß zu haben und sich zu verlieben. Viel Spaß euch :-**

 

 Flora Cassie Varnham

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Flora Cassie Varnham

Flora Cassie Varnham


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BeitragThema: Flora Cassie Varnham   Flora Cassie Varnham EmptyDi Jul 19, 2011 1:04 pm

*FACTS*

Name:
Flora Cassie Varnham (María García Hernandez)
Spitzname:
Alter:
17 Jahre
Wohnort:
Seabrook, SC
Aussehen:
Floras Aussehen kann man mit einem Wort beschreiben: normal. Sie ist kein Mensch der aus der Masse sticht. Sie schminkt sich nicht und frisiert sich nicht auffällig, denn einer der einzigen Ehrgeize sie sie im Leben hat ist möglichst unsichtbar zu sein, damit sie nicht das Dorfgespräch auf sich zieht. So ist sie sehr unauffällig. Ihre schwarzen Locken trägt sie meist offen, doch ab und zu verirrt sich auch einmal ein Zopf hinein – hängt von ihrer Stimmung ab.
Sie ist nicht sehr groß, gerade mal 1.57m, aber das macht ihr nicht besonders viel aus. Größe ist nicht alles und sie kann auch wesentlich größer erscheinen als sie in Wirklichkeit ist, denn auch wenn sie nicht allzu sehr auffallen will zieht ihre Aura immer viel Aufmerksamkeit auf sich. Sie wirkt edel und elegant, auch wenn sie es nicht bemerkt, denn ihre frühe Erziehung kann man ihr an jedem Handgriff ansehen.
Allerdings sieht man ihr auch an dass sie häufig mit den jüngeren Kindern aus dem Heim spielt. So ist sie sehr oft schmutzig, hat Grasflecken auf den Knien, Erde am Rock und bunte Blumen in ungeschickte Zöpfe geflochten, denn die Kleinen dürfen alles mit ihr machen. Sie kümmert sich nicht sehr um Aussehen und Ordentlichkeit wenn sie mit ihren Heimgeschwistern spielt.
In ihren grünen Augen liegt ein Funke Kindheit, der immer geblieben ist, ebenso wie ein Glanz und eine Art Kälte, wie ihn nur adlige Mädchen in den Augen tragen können. Es ist eine Mischung, die die Blicke sehr vieler junger Männer anzieht, denn sie verleihen dem jungen, rundlichen Mädchengesicht etwas ganz besonderes.
Kleidungsstil:
Flora trägt möglichst bequeme Kleider. Manchmal Hose und Hemd, meistens jedoch Kleider die knapp bis übers Knie reichen und Strümpfe dazu – ein typisches Mädchen möchte man meinen.
Dabei bevorzugt sie helle Farben. Weiß hat sie ganz besonders gern. Daneben blau, grün, gelb und rot, manchmal darf auch etwas schwarzes dabei sein – das jedoch nicht zu oft, immerhin geht sie ja auf keine Beerdigung. Dazu ist es nie besonders vornehm. Sie kennt die Kinder mit denen sie zusammenlebt und bei so vielen Kindern die in einem Haus leben ist es auch vollkommen unsinnig sich etwas anzuziehen dass nicht schmutzig werden darf oder etwas mit dem man nicht binnen fünf Minuten draußen zum Spielen antreten kann.
Von dem Geld das sie verdient hat sie sich zwar ein paar feinere Sachen gekauft, aber die trägt sie üblicherweise nur wenn sie servieren geht.


*FAMILIE*

Vater:
Raul García Gomez | 56 Jahre | nicht berufstätig | spanischer Adel | lebt zur Zeit in Monaco
Mutter:
Elisabet Hernandez Gallon | 54 Jahre | nicht berufstätig | spanischer Adel | lebt zur Zeit in Monaco
Geschwister:
Angela García Hernandez | 30 Jahre | nicht berufstätig | spanischer Adel | lebt zur Zeit in Monaco
Clarissa García Hernandez | 25 Jahre | nicht berufstätig | spanischer Adel | lebt zur Zeit in Monaco
Sonstige Familienmitglieder:
Im Prinzip ist der gesamte Adel miteinander verwandt. Sie hat einige Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen und sonstige Verwandte, die Minister- oder Gouverneurstellen innehaben und über einige Ecken ist sie sogar mit dem spanischen Königshaus verwandt

An ihre leibliche Familie erinnert sich Flora nicht mehr, seit sie ihr Gedächtnis verloren hat. Manchmal kommen Funken der Erinnerung auf, in denen sie sich in einer wunderschönen Villa sieht, zusammen mit zwei älteren Mädchen, die mit ihr spielen, aber das tut sie immer nur als mädchenhaften Tagtraum ab. Welches einsame Mädchen möchte nicht eine Prinzessin sein?
Doch sie weiß dass irgendwo da draußen ihre Familie ist, die sie vielleicht sucht. Und sie weiß, dass sie ihre Familie einmal sehr geliebt haben musste. Vielleicht ist es die kleine Erinnerung daran dass sie eine Familie hat, im Gegensatz zu den anderen Kindern, was es ihr so leicht macht ihr Los zu akzeptieren. Denn irgendwann will sie nach Europa fahren und sie suchen. Von Mrs o’Donnel weiß sie, dass sie in der Zeit als sie gekommen war nur spanisch gesprochen hatte, was ihr immerhin einen Hinweis auf ihr Herkunftsland gibt. Zwar könnte es auch Mexico oder Bolivien sein, oder irgendein anderes Land in dem man spanisch spricht, doch Flora glaubt fest daran dass sie eigentlich Europäerin ist – auch wenn sie nicht den Hauch einer Ahnung hat wieso man sie dann damals in South Carolina gefunden hatte.

Bisherige Schullaufbahn/ Berufsausbildung:
Flora hatte bis zu ihrem 8. Lebensjahr einen Privatlehrer. Als sie dann jedoch ins Heim kam musste sie, da sie von dem was sie vorher gelernt hatte, nur noch lesen und schreiben behalten hatte, die zweite Klasse in der Grundschule wiederholen.
Doch sie war nie schlecht in der Schule gewesen, denn Flora war sicherlich nicht dumm. Zwar gehörte sie nie zu den Klassenbesten, aber mit ein wenig Arbeit konnte sie sich immer im sehr guten Mittelfeld halten.
Zur Zeit besucht sie die High School und hofft dass sie vielleicht ein Collegestipendium bekommt, denn alleine könnte sie sich ein Studium nie im Leben leisten.


*CHARAKTER*

Lebenslauf:
María García Hernandez war ein Nachzüglerkind und hatte es am Anfang ihres Lebens sehr schwer. Nachdem seine Frau ihm schon zwei Töchter geboren hatte schien diese Schwangerschaft die letzte Chance doch noch den lang ersehnten männlichen Erben zu bekommen.
Allein schon die Schwangerschaft war kompliziert, denn Elisabet wurde krank und eine Weile stand zu befürchten ob sie und das Baby überhaupt überleben würden. Als schließlich die Geburt kam waren alle erleichtert, denn sowohl Raul als auch seine Frau und seine Töchter waren sich sicher schon bald den Erben des Hauses in die Arme schließen zu können.

Doch der Erbe hatte seinen eigenen Willen und kam nach einer langen, beschwerlichen Geburt, nach Stunden des Wartens und Hoffens als kleines Mädchen zur Welt. Zuerst war Raul mehr als enttäuscht, denn dieses kleine Mädchen war seine letzte Chance auf einen Erben gewesen. Seine Frau war von der Schwangerschaft und der Geburt einfach zu schwach um ein weiteres Baby zu gebären. Und so beachtete Raul seine Tochter eine ganze Weile überhaupt nicht. Ja, es fiel ihm manchmal sogar schwer zuzugeben dass sie wirklich sein Kind war.

Doch trotzdem entwickelte María sich prächtig. Von ihrem Vater ignoriert wurde der kleine Sonnenschein von ihrer Mutter und ihren großen Schwestern umso mehr verhätschelt, denn sie alle hingen sehr an ihrem kleinen Nesthäkchen. Und irgendwann, María musste etwa ein Jahr alt gewesen sein, verfiel auch Raul dem Charme seiner jüngsten Tochter. Denn das Kind strahlte einfach eine solche Freude aus dass man es einfach mögen musste.

Als sie dann älter wurde merkte man schnell dass María anders war als Angela und Clarissa, die gerne in der Villa ihrer Familie saßen und redeten oder sich gegenseitig die Haare frisierten, während sie von einem wunderschönen und bequemen Leben träumten und natürlich von ihrem Traumprinzen. Nein, das war María zu langweilig.

Sie war der reinste Wirbelwind, eine Tochter der Luft und ein Frechdachs, wie ihn die Familie noch nie erlebt hatte. Sie rannte durch die Zimmer und Flure als wäre der Leibhaftige hinter ihr her, lernte im Alter von drei Jahren von ihrem Vater wie man ein Pferd ritt und spielte mit den Küchenjungen Räuber und Gendarm, terrorisierte den Koch und fegte fast täglich wie ein Orkan durch seine Küche und warf in ihrem Spiel sämtliche fein säuberlich aufgestapelten Töpfe um.

Da hatte ihr Vater bereits Gefallen an dem Mädchen gefunden und sie war sein absolutes Lieblingskind. Zwar war sie kein Junge, doch sie war ebenso wild wie ein Junge nur hätte sein können. Und außerdem konnte man ihr für alles was sie anstellte auch kaum bös sein, denn es brauchte nur einen Blick und schon war sie Vaters braves Kind.

Und so wurde María älter. Mit der Zeit unterschied sie sich sehr von ihren Schwestern, aber das machte niemandem etwas aus.

Doch dann kam jener eine, schicksalhafte Tag.

Macht und Ansehen rufen Neider auf den Plan und Raul García Gomez war wohl einer der mächtigsten und angesehensten Männer in ganz Spanien. Und einer derer, die ihm unterstanden, neidete ihm den Erfolg.

Weihnachten 1931 wollte die Familie in den Vereinigten Staaten verbringen. Es sollte ein ganz besonderes Geschenk für die Mädchen werden, die alle drei Spanien noch nie verlassen hatten. Extra dafür hatten die Eltern ein Ferienhaus auf dem Land in South Carolina gekauft. Es war sehr weit weg vom nächsten Ort, sodass sie ungestört die Feiertage genießen konnten. Doch sie wussten nicht dass sie verfolgt wurden.
Es sollte wie ein Unfall aussehen. Der Weihnacchtsbaum hat Feuer gefangen und die arme Familie hatte dem Feuer nicht mehr entkommen können, so hätte es heißen sollen. Doch als das Haus begann zu brennen bemerkten die Eltern es schnell genug und konnten sich und die Kinder in Sicherheit bringen. Und die Verfolgung begann. Um die Familie auszuschalten waren Männer angeheuert worden, die natürlich bemerkten dass ihre Opfer sich aus dem Staub machten.

“María, komm schnell!”
Die Stimme ihrer Mutter klang panisch, als der erste Pistolenschuss ertönte.
„Ich kann nicht mehr, Mama!“, rief das erschöpfte Mädchen. Sie war bereits müde gewesen als das Feuer ausgebrochen war und hätte um diese Zeit eigentlich schon lange im Bett sein sollen. Sie verstand nicht wieso sie stattdessen durch die verschneiten Wege rannte, die sie vor einer Woche vom Bahnhof aus gefahren waren. Wieder ertönte ein Schuss. María stolperte. Sie spürte wie ihre Mutter ihre Hand nahm und sie weiter zog in Richtung des Dorfes in dem der Bahnhof war – Seabrook hieß es, wenn sie sich recht erinnerte. Ein weiterer Schuss. In der Ferne konnte sie das Dorf sehen, doch ihr Vater und ihre Schwestern hatten einen so großen Vorsprung.
„Mama!“, rief sie wieder, doch ihre Mutter hielt nicht an.
„María, beeil dich!“
Sie erreichten den Bahnhof. María sah ihren Vater, wie er ihre Schwestern in den Zug schob, doch an diesem Weihnachtstag war wohl das ganze Dorf draußen und so hatten Elisabet und María große Schwierigkeiten sich durch das Gewühl zu kämpfen. Ein Pfiff ertönte.
„María, schnell!“
Noch während sie das rief sprang ihre Mutter auf den ausfahrenden Zug, die Hand ihrer Tochter noch immer umschlossen. Doch so schnell konnte María nicht laufen.
„María, halt dich an meiner Hand fest!“
„Mama!“
„María, ich ziehe dich hoch!“
„MAMA!“
Doch Elisabet war nicht stark genug. Als der nächste Schuss ertönte entglitt María dem Griff ihrer Mutter, stolperte, fiel hin. Ihr Kopf schlug auf die Gleise auf – und alles wurde schwarz.


Am nächsten Morgen fand man das einsame, verletzte Mädchen. Man brachte sie ins Krankenhaus, wo ihre Verletzung gepflegt wurde – doch das Kind konnte sich an nichts mehr erinnern. Weder wer sie war, noch wo sie herkam. Sie sprach nur spanisch, weshalb man wusste dass sie keine Amerikanerin war. Doch man konnte sie auch nicht einfach dorthin zurück schicken wo sie herkam. Also brachte man sie ins Kinderheim von Seabrook und setzte ihr Bild in die Zeitung, mit dem Vermerk dass jeder, der das Mädchen kannte und etwas über ihre Eltern sagen konnte sich bitte bei dem Behörden melden sollte. Doch ihre Eltern, die nur das Blut im Schnee gesehen hatten und dachten ihre Tochter wäre tot, waren schon wieder auf dem Rückweg nach Spanien.

Es meldete sich niemand und so blieb das namenlose Mädchen im Kinderheim. Als sie Papiere brauchte nannte man sie Flora Cassie Varnham, da niemand wusste wer sie war oder wer ihre Eltern waren.

Flora Cassie Varnham unterschied sich nicht von María García Hernandez. Mit Eifer lernte sie die englische Sprache und es dauerte keine zwei Monate, da sprach sie es fast ebenso gut wie alle anderen Kinder. Da sie ja erst einmal hatte lernen müssen geradeaus englisch zu sprechen wurde sie in diesem Jahr auch nicht mehr zur Schule geschickt. Erst im nächsten Jahr, als sie bereits neun Jahre alt war, wurde sie nach diversen Tests in die zweite Klasse eingestuft. Ihr machte es nichts aus älter zu sein als die anderen Kinder in ihrer Klasse, denn sie war nicht dumm. Und außerdem machte es ihr Spaß zu lernen.

So wurde ihr Leben trotz des gesellschaftlichen Absturzes mit acht Jahren sehr erfolgreich. Sie hatte gute Noten in der Schule und auch sehr viele Freunde – doch sie erfuhr nie wo ihre Eltern waren und das setzt ihr noch heute zu. Denn sie vermisst ihre leibliche Familie und wüsste gerne wo sie herkommt, weshalb sie sich in den Kopf gesetzt hat zu warten bis sie genügend Geld gespart hat um sich eine Überfahrt nach Spanien leisten zu können, wo sie sich sicher ist ihre Eltern zu finden.

Charakter:
Flora ist ein sehr wildes und fröhliches Mädchen. Oft hat sie sich deswegen schon sehr viel Ärger eingehandelt, doch sie kann einfach nicht anders. Sie ist noch genauso wie damals als sie in Spanien in der Villa ihrer Eltern gelebt hat. Sie liebt es mit den Jungen herumzurennen und zu raufen, auf Bäume zu klettern und Chaos zu stiften, während sie eher ungern die Mädchen hütet, die meist nur im Spielzimmer sitzen und sich relativ leise beschäftigen.
Nein, Flora braucht Action und das nicht zu knapp. Sie kann es nicht leiden wenn es um sie herum still ist, weshalb sie nicht so oft bei den älteren Kindern ist, die manchmal schon fünfzehn oder sechzehn Jahre alt sind und somit auch ein gutes Stück gesitteter, nein, sie passt lieber auf die kleinen Kinder auf und spielt mit ihnen. Die Betreuer sind ihr dankbar denn so nimmt sie ihnen sehr viel Arbeit ab, denn wer könnte besser auf eine Horde fünfjähriger aufpassen als eine Jugendliche, die selbst eine viel zu groß geratene Fünfjährige ist?
Flora kann einfach nicht ernst bleiben. Sie ist immer am Lachen und wenn sie einmal ernst sein muss, dann braucht es meistens nicht lange bis sie sich so über ihren Ernsten Gesichtsausdruck amüsiert dass die es schon wieder zu komisch findet.
Ja, sie ist sehr albern, aber genau das macht sie so liebenswürdig. Ein Mädchen das jeden mag und jeden zum Lachen bringt kann man einfach nicht nicht mögen.

Stärken:
*Freude verbreiten
*Optimismus
*Kinder hüten
*kochen
*reiten (auch wenn sie es nicht mehr weiß)
*diskutieren
*zeichnen

Schwächen:
*kann nicht ernsthaft sein
*kann sich nicht auf eine Sache konzentrieren
*kann absolut nicht zuhören
*ist für ihr Alter viel zu albern und kindisch
*lässt sich leicht beeinflussen
*ist in gewissem Maße sehr naiv


Vorlieben:
*Kinder
*Spiele
*auf Bäume klettern
*mit den Jungen raufen
*Tiere
*Sommer

Abneigungen:
*regnerische Nachmittage
*der letze Tag der Sommerferien
*Verbote
*gezwungen werden auf die älteren Mädchen aufzupasssen

*SONSTIGES*
María ist eine vor neun Jahren verloren gegangene Adlige die sehr gerne auf spanisch flucht damit sie niemand versteht und deshalb auch nicht wegen der vielen Schimpfwörter rügen kann die sie sehr oft benutzt.

Avatar:
Vanessa Hudgens

Zweitcharakter:
Fenella Winter
Edwina Belle Shanoah

Wie hast du hier her gefunden:
ratet mal^-^

Sonstiges:
WoB von mir^-^
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Rosie Middelton
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BeitragThema: Re: Flora Cassie Varnham   Flora Cassie Varnham EmptyDi Jul 19, 2011 4:31 pm

Ich liebe liebe liebe deinen stecki!!!! <3 oMG!!! Die Idee! Noah wird dich so vergöttern! Und die AnastasiaIdee daugt mir <3 das wird mit Abstand eine der besten Storys ever!!!
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BeitragThema: Re: Flora Cassie Varnham   Flora Cassie Varnham EmptyDi Jul 19, 2011 5:24 pm

Deiner Reaktion nach schließ ich mal dass ich sie nicht so übel hinbekommen habe^-^
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Annabelle Archibald

Annabelle Archibald


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BeitragThema: Re: Flora Cassie Varnham   Flora Cassie Varnham EmptyDi Jul 19, 2011 7:32 pm

Ich musste auch spontan an Anastasia denken Wink

Aber der Chara ist wie immer toll =)
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BeitragThema: Re: Flora Cassie Varnham   Flora Cassie Varnham EmptyMi Jul 20, 2011 11:13 am

Anastasia war auch so ein bisschen die Grundlage gewesen^-^
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BeitragThema: Re: Flora Cassie Varnham   Flora Cassie Varnham Empty

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