AKTUELLER PLOT
Tag:Samstag 28. Juni 1940!!
Zeit: Zw. 16 und 20 Uhr!!
Großes Kennenlernen steht an. Die ersten Urlauber kommen an und was wäre besser als ein Kirtag um sich besser kennen zu lernen.
Der Festplatz ist offen um Kontakte zu knüpfen, zu tanzen, Spaß zu haben und sich zu verlieben.
Viel Spaß euch
:-**
Thema: Fenella Alice Jane Winter Fr Jul 15, 2011 12:03 am
*FACTS*
Name: Fenella Alice Jane Winter Spitzname: Ella Alter: 16 Wohnort: Seabrook, SC Aussehen: Fenella sieht aus wie ein kleiner, unschuldiger Sonnenschein, ein liebes, braves Mädchen, das keiner Fliege etwas zuleide tun kann. Sie ist nicht besonders groß – zu ihren Brüdern musste sie ihr ganzes Leben immer hoch schauen, denn sie misst gerade einmal 1.59m. Für ein Mädchen ist das zwar nicht so besonders wenig, aber manchmal wünscht sie sich doch sie wäre ein bisschen größer, nicht zuletzt weil sie sich mit ein paar Kindern definitiv auf Augenhöhe unterhalten kann. Ihr Gesicht wirkt unschuldig, ähnlich dem eines kleinen Kindes. Ihre hellblauen Augen haben eine gewisse Tiefe und allein in ihnen spiegelt sich Fenellas ganzes Wesen. Mit einem Blick in ihre Augen kann man sehen ob sie traurig oder glücklich ist, ob sie die Wahrheit sagt oder lügt, ob sie sich freut oder wütend ist. Damit zeigt sich auch, dass ihr Gesicht fast ständig in Bewegung ist, meist ohne dass sie es bewusst mitbekommt, um ihre tiefsten und innersten Gefühlsregungen zu zeigen. Meistens jedoch sieht sie sehr fröhlich aus, denn ihre Mundwinkel sind immer zu einem leichten Lächeln geformt, was ihr einen sehr liebenswerten Eindruck verleiht. Die strohblonden Haare, die ihr Kindergesicht umrahmen unterstützen diesen Eindruck noch. Alles in Allem ist sie einer der Menschen, die zwangsweise den Beschützerinstinkt ihrer männlichen Mitbürger erwecken, weil sie einfach viel zu zart und zerbrechlich für diese Welt wirkt. Normalerweise löst Fenella bei fast jedem dem sie begegnet Beschützerinstinkte aus. Sie wirkt viel zu zart und unschuldig um sie einfach so der großen bösen Welt zu überlassen und viel zu zerbrechlich um ihr zuzumuten ihr Leben allein in die Hand zu nehmen. Man könnte meinen sie wäre extrem ängstlich und in sich gekehrt, einfach ein total liebes, kleines Mädchen, da sie nicht nur im Aussehen sondern auch im Auftreten einem Kind gleicht. Man würde ihr einfach nicht zutrauen dass sie besonders hart im Nehmen wäre oder überhaupt irgendetwas aushalten könnte.
Kleidungsstil: Fenellas Kleidung lässt sich am ehesten mit edel beschreiben. Sie weiß dass ihre Familie einen gewissen gesellschaftlichen Stand hat und weiß auch dass dieser Stand gezeigt werden muss. Auch wenn sie allein durch ihre Kleider nie mit ihrem Reichtum protzen würde, so würde sie nie auf die Idee kommen altmodische Kleider zu tragen. Die Mode der letzten Jahre kümmert nicht denn Fenella ist immer auf dem neuesten Stand – Geld genug um es sich leisten zu können haben sie ja. Denn der erste Eindruck ist wichtig und Geschäftsbeziehungen lassen sich nicht pflegen wenn die Dame des Hauses in alten Kleidern herumläuft. So trägt sie meistens Kleider in hellen Farben die bis knapp zum Knie reichen, manchmal auch schickere, lange Kleider, je nachdem zu welchem Anlass. Doch sie trägt nie dunkle Kleider. Am liebsten ist ihr weiß, gelb oder hellblau, manchmal auch grün, denn dunkel ist dem lebhaften Mädchen viel zu trist.
*FAMILIE*
Vater: William Winter, Unternehmer, gestorben mit 42 Jahren Vater, mein Vater. Du warst immer da gewesen für mich. Du warst da als Mama gestorben ist, du warst da sonst niemand da gewesen war. Du hast mir so viel beigebracht und mich immer unterstützt auch wenn ich nie hatte Geige spielen wollen. Ich weiß nicht ob ich dich damit traurig gemacht hatte, aber wenn ja, dann tut es mir so unendlich leid. Ich wollte dir immer eine gute Tochter sein aber ich weiß nicht ob ich das je geschafft habe, ob du je stolz auf mich sein konntest, denn auch du hast mich verlassen. Ich weiß noch, wie ich damals in dein Schlafzimmer gekommen bin. Ich wollte dich zum Frühstück wecken und mit dir zum Meer gehen, wie du es mir am Abend vorher versprochen hattest. Doch du lagst nur da und ich konnte dich nicht wecken. Keine Verabschiedung war mir gegönnt, denn auch du warst gestorben. Mutter: Alice Winter, nicht berufstätig, gestorben mit 40 Jahren Mutter… ich vermisse dich. Ich vermisse dich wirklich. Ich habe dich nie wirklich gekannt – du bist gestorben als ich gerade einmal vier Jahre alt gewesen war. Aber ich erinnere mich noch immer an dich. Dein Aussehen. Deine Stimme. Deinen Geruch. Ich kann nicht durch Räume gehen die du betreten hast, weil ich immer dein Gesicht sehe, dein Lachen höre und deine Stimme – und deinen Geruch, weil es überall wo du gewesen bist nach Mama riecht, obwohl ich es hasse, mehr als alles auf der Welt, denn dieser Geruch macht mich schwach, bringt mich zum Weinen, macht mich verletzbar. Ich erinnere mich noch daran wie du mir das Klavier spielen beigebracht hast – etwas das ich von jeher geliebt habe und für das ich dir ewig dankbar bin, obwohl du nie hattest mitbekommen dürfen dass ich einmal wirklich gut geworden bin. Wie gerne erinnere ich mich an Nachmittage zurück an denen wir am Klavier gesessen haben und du mir geduldig Note für Note immer und immer wieder erklärt hast. Ich kann dich nicht vergessen, egal wie sehr ich es möchte, egal wie sehr ich es mir wünsche dieses Kapitel meiner Vergangenheit endgültig abzuschließen. Es geht nicht. Denn ich liebe dich.
Geschwister: Edmund Winter, 29 Jahre, Unternehmer Du bist mein großer Bruder, du bist alles was ich habe, was ich brauche, was ich will. Du hast Jonathan und mich zu dir genommen als unsere Eltern gestorben sind. Du hast dich um uns gekümmert seit wir noch ganz klein gewesen waren. Doch du warst mir immer mehr ein Vater als ein Bruder gewesen. Denn du hast dich nie benommen wie ein Bruder. „Ich will doch nur dein Bestes, Kätzchen.“ So hast du immer gesagt. Doch du erdrückst mich, du nimmst mir die Luft zum Atmen. Du willst mich beschützen, denn du willst mich nicht auch noch verlieren, doch du verstehst nicht dass du mir die Freiheit nimmst, nach der es mich so sehr sehnt. Ich bin dein Engel, dein kleines Schäfchen. Doch manchmal wünsche ich mir ich wäre dir einfach egal.
Anthony Winter, 16 Jahre Wir sind Zwillinge, wahrscheinlich ist das der Grund weshalb wir unzertrennlich sind. Wo der eine ist, ist der andere nicht weit. Ich liebe dich über alles. Vielleicht liegt es auch daran dass wir unsere Eltern verloren haben als wir gerade einmal vier Jahre alt gewesen waren. Die Zeit alleine hat uns zusammengeschweißt, ebenso wie das Leben bei unserem Bruder. Ich weiß nicht wo ich ohne dich wäre. Du bist mein bester Freund, mein Vertrauter. Du bist der, der alle meine Geheimnisse und meine innigsten Wünsche und Träume kennst. Du weißt einfach alles über mich, denn ich vertraue dir mehr als jeden anderen.
Bisherige Schullaufbahn/ Berufsausbildung: Fenella besuchte nie eine Schule. Sie wurde von ihrer Mutter zuhause unterrichtet, ebenso wie ihre Brüder.
*CHARAKTER*
Lebenslauf: Fenella und Anthony Winter wurden 1926 als zweites und drittes Kind der Familie Winter geboren. Ihr Bruder Edmund, der 13 Jahre älter war, war für die beiden Kinder immer eher ein zweiter Vater als ein Bruder gewesen. Er war einfach zu alt um mit ihnen auf einer Stufe zu stehen, doch die drei verband eine sehr starke, geschwisterliche Liebe. Da Fenella das einzige Mädchen war, war sie immer eine Art Vorzeigepüppchen gewesen. Sie war immer bei ihren Eltern und wurde manchmal sogar zu offiziellen Anlässen mitgenommen. Schon sehr früh wurden ihr gute Manieren antrainiert, auch wenn sie eine sehr moderne und sanfte Erziehung von Seiten ihrer Eltern genoss. Den Kindern wurden immer sehr viele Freiheiten gegeben damit sich ihre Persönlichkeiten bestmöglich entfalten konnten. Aber trotzdem war Fenella ein sehr intelligentes Kind. Sehr früh lernte sie sprechen und laufen und konnte von nun an auch ihre ganze Umwelt auf Trab halten. Jeder aus der Stadt kannte das aufgeweckte Mädchen, das immer wie vom Teufel getrieben durch die Gassen rannte und kaum wusste was es mit seiner ganzen Energie anfangen sollte. Da ihre Eltern bei weitem nicht mehr jung genug waren um sie immer zu beaufsichtigen mussten sie sich etwas einfallen lassen das sie im Haus hielt. Und da brachte sie das Hobby ihrer Mutter auf die Idee ihr ebenfalls Klavier spielen beizubringen. Fenella war sofort Feuer und Flamme und zügelte von nun an stundenlang ihre Energie um mit ihrer Mutter zu üben. Doch kurz danach erlitt die Familie zwei Schicksalsschläge in kürzester Zeit. Zuerst verstarb Alice, als die Zwillinge gerade einmal vier Jahre alt waren, bei einem Unfall. Ein halbes Jahr später wachte ihr Vater eines Morgens nicht mehr auf. Fenella war nun vier Jahre alt und Vollwaise, ohne jemanden zu haben der für sie sorgte. Die Zwillinge kamen für ein paar Tage in ein Heim, doch dann ging Edmund vor Gericht und verlangte das Sorgerecht für seine kleinen Geschwister. Und tatsächlich hatte er Erfolg. Mit gerade einmal 18 Jahren musste er nun die Geschäfte seines Vaters weiterführen und zwei Kinder großziehen – keine leichte Aufgabe. Doch Fenella hatte es sich schnell zum Hobby gemacht dem Hausmädchen zur Hand zu gehen, egal wie oft man ihr sagte dass es sich für eine Dame ihres Standes nicht schickte. Doch so lernte sie auch, auf eigenen Beinen zu stehen.
Charakter: Zu ihrem Aussehen und ihrem scheinbaren Wesen steht Fenellas Charakter in vollkommenem Gegensatz. Sie ist nicht so süß und lieb wie sie scheint, sondern sie hat eine ausgesprochen rebellische Ader und neigt dazu sich gegen Obrigkeiten aufzulehnen. Außerdem ist sie nicht gerade auf den Mund gefallen und lässt sich so schnell von niemandem etwas sagen – immerhin ist sie kein kleines Kind mehr und lässt sich nicht einfach so herumkommandieren. Fenella ist ein sehr aufbrausender Mensch, der auch gerne mal einen Streit vom Zaun bricht – meist mit ihrem großen Bruder, denn sie fühlt sich von seinem beschützerischen Großer-Bruder-Gehabe mehr als nur eingeengt und hat das Gefühl er würde versuchen sie vor dem Leben zu bewahren – dem Leben draußen, außerhalb der Mauern der Schule, nach dem sie sich so sehr sehnt, das ihr so viele Verheißungen verspricht. Sie hat auch ihren eigenen Kopf und der will auch durchgesetzt sein. Nie würde sie irgendwelchen Anschauungen einfach so folgen ohne den Sinn zu hinterfragen, genauso wenig wie sie einem Menschen irgendwelche Dinge glaubt ohne einen Beweis dafür zu haben. Man kann nicht sagen dass sie ein Mensch ist der sich nicht an Regeln hält – ganz im Gegenteil, sie ist eine sehr regeltreue Schülerin, die sich eigentlich noch nie irgendwie in Schwierigkeiten gebracht hat, vorausgesetzt die Regeln haben in ihren Augen irgendeinen Sinn. Haben sie keinen Sinn, dann sieht sie auch nicht ein warum sie sie befolgen soll. Trotz allem ist sie ein sehr liebenswürdiger Mensch, der für die Menschen die sie liebt viel tut – alles in allem für Will, ihren großen Bruder, denn sie kann es nicht ertragen die, die sie liebt leiden zu sehen und versucht sie immer und immer wieder aufzubauen, auch wenn es noch so wenig Sinn hat. Doch sie ist unermüdlich, auch wenn ihr hitziges Temperament vor allem in solchen Situationen nur allzu oft mit ihr durchgeht.
Stärken: *Klavier spielen *logisches Denken *malen *hochintelligent *gerecht *unermüdlich *Helfersyndrom *musikalisch *ehrgeizig *treu *hilfsbereit *immer freundlich *musikalisch *hat eine sehr gute Auffassungsgabe *engagiert
Schwächen: *rastet leicht aus *reizbar *stur *rastlos *nachtragend *oft überstürzt sie Handlungen *zu kritisch *sprunghaft *perfektionistisch *launisch *kann ihr Temperament nicht zügeln *hat zu viel ungenutzte Energie
Vorlieben: *Freiheit *Sommer *Sonne *laue Sommernächte *Stürme *Gewitter *frische Luft *den Geruch von gemähtem Gras *das Gefühl von Natur unter nackten Füßen *barfuß laufen *Tiere *Bücher *Kerzen *Romantik *Obst
Abneigungen: *Kälte *Schmuddelwetter *Nieselregen *fast alle Spielarten des Gemüse *Fliegen (Höhenangst) *Pilze *dass ihr Bruder sie immer beschützen will *nicht ernst genommen zu werden *verlieren *wenn man ihr keine Freiräume lässt *bevormundet werden *allein sein *nichts zu tun haben *alles Pflanzenkundliche *kochen
*SONSTIGES*
Avatar: Jayne Wisener
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Wie hast du hier her gefunden: Wie wohl^-^
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Rosie Middelton Admin
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Thema: Re: Fenella Alice Jane Winter Fr Jul 15, 2011 12:08 pm
Wie immer ein derbst übersichtlicher Stecki.. Ich hasse dich dafür dass du das so gut kannst
Bei dir was gar keine Frage ob du ein WOBBEL bekommst und ja ich weiß ich hab dich auch zum Forum überredet.. wie alle anderen auch.. aber hey es kommt gut an ^^